Bauchspeicheldrüsenkrebs wird wegen seiner versteckten Inzidenz und schwierigen Behandlung als "König des Krebses" bezeichnet. In den letzten Jahren ist seine weltweite Inzidenz immer gestiegen. Es gibt viele Studien zur Anti-Krebs-Nahrungsmitteltherapie, aber der Zusammenhang zwischen Bauchspeicheldrüsenkrebs und Essgewohnheiten ist noch unklar. Kürzlich hat eine neue Studie des Instituts für Sozial- und Gesundheitsforschung des National Cancer Research Center of Japan ergeben, dass der Verzehr von mehr orangefarbenen Früchten das Risiko von Bauchspeicheldrüsenkrebs verringern und eine präventive Rolle spielen kann.

Das Forschungsteam führte eine 17-jährige Follow-up-Befragung unter 90.000 Männern und Frauen durch. Entsprechend der täglichen Aufnahme von 17 Obst- und 29 Gemüsesorten teilten die Forscher die Teilnehmer zur vergleichenden Analyse in 4 Gruppen ein. Die Ergebnisse zeigten, dass der Verzehr von mehr Früchten wie Mandarinen, Mandarinen, Orangen, Grapefruits usw. die offensichtlichste Wirkung auf die Verringerung der Häufigkeit von Bauchspeicheldrüsenkrebs hat.

Forscher glauben, dass der Verzehr von Orangenfrüchten das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs vor allem deshalb senken kann, weil die Früchte Antioxidantien wie Vitamine enthalten.Der Vitamin-C-Gehalt in Orangenfrüchten ist besonders hoch. Experten schlagen vor, dass Menschen mit einer Familienanamnese von Bauchspeicheldrüsenkrebs das Rauchen reduzieren und so viel wie möglich orangefarbene Früchte essen sollten.